Der Zauber der Weihnacht ist da
Während der Weihnachtszeit wird Rom magisch. Die Beleuchtungen und die vielen Weihnachtsdekorationen schmücken die Stadt und lassen sie nachts erstrahlen. Wenn Sie die Stadt zu Weihnachten sehen wollen, sollten Sie hier hingehen.
1. Dreizack
Bulgari beleuchtet die Tridente (Via di Ripetta; Via del Babuino; Via del Corso) und nicht nur das, auch der Weihnachtsbaum auf der Piazza di Spagna trägt seine Handschrift. Er befindet sich vor der Spanischen Treppe, ist 13 Meter hoch und wiegt etwa 4 Tonnen. Es handelt sich um eine futuristische, glitzernde und leuchtende Nachbildung eines echten Weihnachtsbaums.
Die Vereinbarung mit der Stadtverwaltung umfasst auch die Installation von Weihnachtsbeleuchtung entlang der Via Condotti und die Aufstellung von 20 weiteren Bäumen, um den Zauber der Weihnachtszeit auf die Plätze und in die Vororte der Hauptstadt zu bringen.
2. Piazza San Lorenzo in Lucina
Auch der Platz im Dreizackviertel ist weihnachtlich geschmückt. An diesem Ort in Rom kann man die historische „Hausbasilika“ besichtigen, d. h. das Privathaus, das den Gläubigen für die Feier religiöser Riten zur Verfügung gestellt wurde, um sie vor Verfolgung zu schützen. Der Legende nach war die Besitzerin Lucina, eine römische Matrone. Hier, nur wenige Meter vom Sitz der Provinz entfernt, wurde ein Fuchsienbaum gepflanzt.
3. Piazza Navona
Wie jedes Jahr findet auf der Piazza Navona das Fest der Befana mit Ständen, Spielen und Fahrgeschäften für Groß und Klein statt. Ein Muss in der Weihnachtszeit.
4. Piazza del Popolo
Am 8. Dezember wird Bürgermeister Gualtieri die Lichter des Weihnachtsbaums auf der Piazza del Popolo einschalten. Die kaukasische Tanne wird den Platz bald mit einer überraschenden Dekoration erhellen und wird voraussichtlich 20 Meter hoch sein.
5. Der Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz
Der Baum , den das Trentino (Valle di Ledro) dem Papst geschenkt hat, ist eine 29 Meter hohe Tanne. Der Vatikan kündigt an, dass die Krippe und der Baum am 7. Dezember eingeweiht werden und betont, dass die Wahl der Tanne nicht nur von ästhetischen, sondern auch von ökologischen Überlegungen geleitet war. Die Entfernung des Baumes wird nämlich dazu beitragen, dass sich der Wald in den kommenden Jahrzehnten auf natürliche Weise erneuert.