Panettone Maximo ist ein nationales Festival, das dem handwerklich hergestellten Panettone gewidmet ist und nun schon zum sechsten Mal stattfindet. Die Endveranstaltung findet am 1. Dezember 2024 im Salone delle Fontane in Rom EUR von 11:00 bis 20:00 Uhr statt. Das Vorfinale findet am 27. und 28. November im Eataly Roma Ostiense statt, wo die Finalisten aus 90 konkurrierenden Panettone-Kuchen (45 traditionelle und 45 Schokoladenkuchen) ausgewählt werden.
Fünfundvierzig Konditoreien aus ganz Italien nehmen teil, und eine Jury aus Branchenexperten wird die besten Panettoni in verschiedenen Kategorien prämieren. Neben den konkurrierenden Panettoni werden auch andere weihnachtliche Köstlichkeiten wie Nougat, Schokolade, Weine und Spirituosen erhältlich sein. Und bei der Abschlussveranstaltung gibt es ein Show-Cooking mit berühmten Konditormeistern aus Sternerestaurants.
Weihnachtsmarkt und Weihnachtsdorf
Während des Finales im Dezember können die Besucher rund 200 Sorten Panettone probieren, die sowohl im Wettbewerb als auch außerhalb des Wettbewerbs verkauft werden. Außerdem werden auf dem „Weihnachtsmarkt“ kulinarische und weinbauliche Köstlichkeiten sowie für Weihnachtskörbe geeignete Weine, Schaumweine, Bitter und Spirituosen, Nougat und Schokolade in verschiedenen Deklinationen, Trüffel, Haselnüsse und viele andere weihnachtliche Köstlichkeiten angeboten.
Für die Kleinsten gibt es das Weihnachtsdorf, einen Bereich für Kinder mit Spielen, Animationen und der Anwesenheit des Weihnachtsmanns.
Nützliche Informationen zur Teilnahme
- Termine: Vorrunden am 27. und 28. November; Finale am 1. Dezember (Eintrittskarte 15 Euro)
- Veranstaltungsort: Eataly Roma Ostiense für das Vorfinale; Salone delle Fontane (Roma EUR) für das Finale
- Aktivitäten für alle: Verkostungen, Weihnachtseinkäufe, Kinderunterhaltung und Showkochen
Die Veranstaltung unterstützt wohltätige Zwecke und spendet Panettoni an Einrichtungen für weniger glückliche Kinder. Der besondere Gast der sechsten Ausgabe des Panettone Maximo ist das italienische Komitee von UNICEF.